Yeedi Wischstation

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Yeedi Wischstation

Die Yeedi Mop Station ist ein Roboter-Staubsauger, der viele Vorteile hat, wie z. B. eigene Teile oder eine Ladestation. All das finden Sie in diesem Test.

Präsentation

Yeedi war nicht originell, wenn es um den Bau der Yeedi Mop Station ging; Es ist fast das gleiche wie das Vorgängermodell, das ebenfalls etwa 8,5 Zoll lang ist. Hauptunterschied ist der Schienenverbinder und der Staubbehälter, der nicht von der Oberseite des Gerätes mit einem Klappdeckel entfernt wird, sondern von der Rückseite. Außerdem ist der einzige physische Knopf auf der Oberseite des Roboters beim Mop Station-Bot anders positioniert, die Navigationskamera ist intelligenter und das Yeedi Mop Station-Modell hat eine Bürste, die nur eine auf der unteren rechten Seite hat. der beiden. Allerdings ist die Ähnlichkeit zwischen den beiden Modellen in Sachen Mobilität nicht auszuschließen – darauf kommen wir im entsprechenden Abschnitt zurück.

Die Ladestation ist verdammt viel. Es ist etwa 42 x 37 x 42 Zentimeter lang. Der Grund ist klar: Im Inneren muss Platz für zwei 3,5-Liter-Wassertanks sein. Unten, wo die Reinigungsroboter dahinter stehen, befindet sich ein kleines Becken, in dem zwei Wischroboter mit sauberem Wasser gereinigt werden. Es gibt auch Platz für einen Ventilator zum Trocknen von Wischmopps und natürlich eine Ladestation für den Roboter. Dank des glänzend weißen Kunststoffs wirkt die Station trotz ihrer Größe modern und luftig. Starten Sie die Reinigung, kehren Sie zur Station zurück und starten Sie die Reinigungsvorgangstasten über der Station und erhöhen Sie den Bedienkomfort. Dank der Gummifüße unter der Waschstation steht sie fest auf harten Böden und kann vom Roboter nicht bewegt werden.

Die Zugkraft der Yeedi Mop Station

Das Aufstellen einer Wischstation ist kinderleicht. Drücken Sie die Taste auf der Rückseite des Roboters, um ihn einzuschalten, und scannen Sie dann den QR-Code auf dem Roboter mit der Smartphone-Kamera, um auf Wunsch auf den Play Store zuzugreifen, wo Benutzer die Yeedi-App finden. Nach dem Erstellen eines kostenlosen Kontos ist es möglich, ein neues Gerät einfach hinzuzufügen, solange es sich im selben 2,4-GHz-Netzwerk wie das Smartphone befindet. Highlight ist die Erstellung eines QR-Codes, der ausgelesen werden kann, indem man das Smartphone über die Kamera hält. Alles wird Schritt für Schritt in der App erklärt und funktioniert mit minimalem Benutzereingriff.

Yeedi Wischstation

Die App selbst stellt den Benutzern keine Fragen, und es gibt nur wenige Versionen, die absichtlich lustig sind. Ansonsten bietet es alles, was man von der Konkurrenz kennt: automatische Raumerkennung, virtuelle Wände, Raumregistrierung, Einzelraumreinigung, Flächenreinigung, Vorbereitung der Reinigungssequenz, sowie Trinkwasser und Wasser, Spracheinstellungen, geplante Reinigung, Firmware-Tools . , moderat erhöhte Bodenhaftung auf Teppich und vieles mehr. Das größte Problem ist die sehr ungenaue Karte, die auf die Bewegung der Kamera zurückzuführen ist. Das Gute daran ist, dass es die Veränderungen zwischen den Wänden und der Decke in verschiedenen Räumen erkennt und so beispielsweise die Raummaße der Zeichenfläche, gemessen an den Möbeln, ermittelt. Dies ermöglicht eine realistische Gestaltung der Räume im Haus. Die Partnerschaft mit dem Ecovacs-Hersteller zahlt sich eindeutig aus. Möbel und andere Hindernisse sind jedoch nur durch Annäherung und Abtasten des Bereichs mit einem Millimeterlaser sichtbar und werden daher im Plan für die spätere Reinigung markiert. Dafür wäre wohl eine Kombination aus Kamera-, Ultraschall- und Lasertechnik gut.

Neben den bereits erwähnten Vor- und Nachteilen des Bewegens der Kamera gibt es noch mehr. So muss beispielsweise kein Laserturm installiert werden, der sich bei fast allen Reinigungsrobotern über dem Gerät befindet und somit die Bauhöhe des Roboters erhöht. Dass wir auch anders können, zeigt der 360 S10. Ein weiterer Kamera-Fehltritt: Yeedis Autowaschroboter hat offenbar Probleme, sich beim Erstellen der ersten Karte auszurichten. Dann verdoppelt es sich an manchen Stellen, verlässt es manchmal mehrere Minuten lang nicht oder fährt Hindernisse mehr als auf halbem Weg nach unten, die die Overhead-Kamera nicht erkennen kann. Ärgerlich ist die völlige Umgebungsblindheit, die es dem Roboter abverlangt, seine Umgebung zu „wahrnehmen“, statt sie zu beobachten. Leider ist das mittlerweile bei allen Robotern mit Kameras der Fall.

Der Laufweg, der bereits in der Mitte liegt, wird mit abnehmendem Umgebungslicht schlechter. Der Roboter kann dann länger brauchen, öfter als sonst auf Hindernisse stoßen oder den Reinigungsvorgang ganz unterbrechen. Wenn das Licht jedoch in der Mitte steht und der Staubsauger die ersten Reinigungsstufen durchlaufen hat, wird es viel besser. Ein Reinigungsroboter mit Laser-Navigationssystem hat ein solches Problem nicht – er arbeitet von der ersten Sekunde an korrekt, unabhängig von Lichtverhältnissen oder Veränderungen im Raum.

Später funktioniert es wie erwähnt einwandfrei und der Roboter folgt konsequent seinen Bahnen. Er vergisst nichts, aber manchmal scheint er gewisse Stellen zu übersehen. Interessant ist auch die eingangs erwähnte Situation. Manchmal läuft der Roboter auf seiner linken Seite nahe an Gegenständen und Wänden vorbei, obwohl er überhaupt keine Seitenbürste hat. Das reduziert die Bereinigungsfähigkeit und lässt die Software zumindest auf dieser Plattform fast so aussehen, als wäre sie aus der Vorgängerversion übernommen worden und veraltet. Dass der Roboter für die Reinigung länger braucht als andere Saugroboter, liegt weniger an der anfänglichen Bewegungsschwäche, sondern daran, dass der Roboter alle 10 Minuten zur Reinigungsstation zurückkehrt, um die Wischmopps zu waschen.

Yeedi selbst bezeichnet die Mop Station als den ultimativen Reinigungsroboter. Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Roboter gleichzeitig saugen und wischen. Die Saugleistung wird mit 2500 Pascal beworben, was die nächste, wenn nicht sogar die höchste Stufe eines Saugroboters ist. Abfall verschwindet in einem 300-ml-Abfallsammler; ohne saubere saugleistung befördert die originalbürste mit silikonlamellen den schmutz nur in die trommel. Das funktioniert überraschend gut – man nimmt an, dass sich der Hersteller nur auf die Aufgabe des Löschens konzentriert.

Gut zum Putzen, gut zum Tragen: Im Test haben wir die Yeedi Wischstation eine Vielzahl von – teils eingetrockneten – Flecken und anderen Verschmutzungen saugen lassen. Obwohl dieses Gerät nicht an die Reinigungskraft einer manuellen Scheuerbürste heranreicht, ist es das effizienteste aller bisher getesteten Wischmodelle. Ausgehend von Medium Wasser, das mit dem Gerät in drei Stufen gewechselt werden kann, hinterlässt der Mop eine durchgehende Bahn, feucht, aber nicht zu nass. Bei sehr wenig Wasser ist es möglich, dass in der Mitte der Reinigungszeit von 10 Minuten statt einer breiten Wischspur zwei dünne Stücke sichtbar sind. Das ist anfangs anders, denn die Wischmopps werden bei der Reinigung gründlich durchnässt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Saugrobotern mit Wischfunktion hinterlassen die beiden kleinen Wischmopps nach dem Trocknen keine Spuren auf dem Boden – super! Bei durchschnittlich fließendem Wasser müssen wir uns auch bei Laminat keine Sorgen um ein Aufquellen des Bodens während des Tests machen.

Unabhängigkeit

Der Akku des Yeedi Mop Station Roboters hat eine Kapazität von 5200 mAh, was für einen solchen Reinigungsroboter sehr gut ist. Der Hersteller behauptet, dass es 180 Minuten lang am Stück arbeiten kann. Das ist nicht überragend, aber ein sehr guter Wert, der wie immer bei Geräten dieser Art nur bei geringer Zugkraft funktionieren dürfte. Zwar konnten wir diesen Wert durch Hochrechnung verifizieren, im täglichen Einsatz ist er aber oft nicht zu erreichen. Häufig wird eine hohe Saugstufe verwendet. Ein Reinigungsroboter hat jedoch kein Problem damit, einen Keller von mehr als 165 Quadratmetern auf einmal zu reinigen, und er wird mehr als genug Ressourcen haben. Dass das nächste Aufladen mehrere Stunden dauert, ist nur ein Detail. Auch wenn ein Akkuladegerät nicht ausreichen würde, um komplett zu reinigen: Nach Beendigung des Ladevorgangs reinigt der Roboter an letzter Stelle weiter.

Starke Punkte

  • Sehr hohe Zugfestigkeit
  • Die Ladestation ist leistungsstark
  • Hervorragende Unabhängigkeit

Das Ende

Daher ist die Yeedi Mop Station ein Roboterstaubsauger, den wir uneingeschränkt empfehlen und der Sie unserer Meinung nach voll und ganz zufriedenstellen wird.


Adrian
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