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Der iRobot Roomba i3+ ist ein Staubsauger Roboter, der besonders dank seiner vollintegrierten Ladestation sehr einfach zu bedienen ist.
Präsentation
Im Lieferumfang sind neben dem Rotationsroboter und der Ein-/Ausgabestation lediglich ein wechselbarer HEPA-Filter und ein zusätzlicher Staubbeutel für die Station enthalten. Die Vakuumstation und der Roboter sind in iRobots gewohntem Anthrazit gehalten, das der Hersteller mit dem blauen Netz am Roboter kombiniert.
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Die Zugstation ist hoch, aber relativ schmal, sodass sie nicht zu groß wirkt. Auf der Oberseite des Roboters befindet sich kein Laserturm, aber auf der Vorderseite des Geräts befindet sich ein kleiner Knopf, der wie ein Orkanloch aussieht und die Gesamtlänge des Roboters auf mehr als 9,2 Zentimeter bringt. Modelle mit einem Laserrevolver sind nicht sehr hoch. Ausnahme ist der Roborock H7 mit turmlosem Laser, der noch niedriger ist. Die Verarbeitung des Roboters und der Saugstation scheint von guter Qualität zu sein, beide sind gut verarbeitet.
iRobot Roomba i3+ Saugleistung
Der Einstieg ist ganz einfach: Laden Sie die kostenlose iRobot-App herunter, erstellen Sie ein Konto, fügen Sie ein neues Gerät hinzu und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Smartphone. Allerdings benötigte der Roboter in unserem Fall insgesamt 5 bzw. 6 Versuche auf zwei verschiedenen WLAN-Netzen mit 2,4 GHz, da die Verbindung nicht aufgebaut werden konnte. Einmal funktionierte es jedoch. Benutzer können das Gerät auch überspringen und das Vakuum mit den drei Hardwaretasten oben auf dem Gerät steuern: Start/Stopp, Zurück zur Station und Punktreinigung. Denn viel mehr kann die App nicht.
Wie es geht. iRobots Roomba i3+ hat keine intelligente eingebaute Kamera, wie zu Beginn dieses Artikels erwähnt, sondern setzt stattdessen auf eine Vielzahl von Nahbereichssensoren. Daher folgt der Saugroboter programmierten Routen und erreicht alle Ecken, den Plan mit verschiedenen Räumen sieht der Nutzer aber nicht in der App. Daher sind Einstellmöglichkeiten wie No-Go-Bereiche mit klaren Grenzen, Reinigung des Bereichs und des Raums und Überwachung des Fortschritts der Anwendung nicht zielführend. Das macht den i3+ so smart wie einen originalen Saugroboter.
Es ist fast schwierig. Eine andere Sache ist, dass der i3+ per Fingerabdruck-Technologie mit anderen iRobot-Heimrobotern kommunizieren kann, sodass ein kompatibler Wischroboter nach der Reinigung mit der Arbeit beginnt. Es ist auch möglich, die Reinigung automatisch zu starten, sobald der Benutzer das Haus verlässt. Außerdem lässt sich der Roomba i3+ per Sprache mit Google Assistant und Alexa steuern.
Aber viel mehr gibt es nicht. Zeitpläne können erstellt werden, die Sprache des Roboters kann an Ihre Landessprache angepasst werden. Und es gibt Firmware-Updates per Funk – das war’s auch schon. Ärgerlich: Während der Reinigung zeigt der Roboter sogar deutlich auf der Karte an, wo er überall gereinigt hat.
Wenn man bedenkt, dass der iRobot Roomba i3+ keine intelligenten Navigationswerkzeuge wie eine Kamera oder einen Laser hat, ist er überraschend flüssig. Er stößt oft auf Hindernisse, manchmal heftig. Dies sollte jedoch in der Regel keinen Schaden anrichten. Was im Detail fehlt, ist die millimetergenaue Orientierung im Raum. Der Staubsauger schleicht sich jedoch an und scheint nicht zu verfehlen, auch wenn er kräftig schießt. Aber es braucht Zeit. Bemerkenswert ist sein manchmal etwas verwirrender Stil. Zum Beispiel kann es beginnen, den Raum von oben nach oben zu reinigen, dann nach oben gehen und schließlich irgendwann nach unten gehen. Das Ergebnis ist jedoch gut. Leider ist er nicht nur langsam, sondern vor allem auf Hartböden auch sehr laut.
Grund dafür ist die doppelt rotierende Hauptbürste aus einem weichen, gummiartigen Material, deren kurze Blätter scheinbar nacheinander hart auf den Boden aufschlagen. Wir haben in einem Meter Entfernung nur etwa 58 Dezibel gemessen, was nichts ist im Vergleich zu etwa 84 Dezibel an der Emissionsstation. Aber dieses Geräusch nervt mit der Zeit. Auf Teppich ist der Staubsauger mit 54 Dezibel sehr leise, obwohl ein normales Staubsaugergeräusch deutlich hörbar ist. Außerdem ändert sich die Leistung und das Geräusch des Staubsaugers nicht. Allerdings hat iRobot den Roomba i3+ mit einer Schmutzerkennung ausgestattet, wodurch er aggressiver reinigt.
Die Saugleistung muss groß sein bei viel Lärm, oder macht der Staubsauger nur viel Lärm umsonst? Eigentlich die erste. Die Gummirollen, die sich in eine Richtung drehen – auch wenn es anders scheint – lassen den Teppich tatsächlich durch die Presse gehen. Während dieses Vorgangs gibt der Roboter manchmal ein Qualgeräusch von sich und hüpft und hüpft ein wenig auf dem Teppich. Ob das tatsächlich gut für den Hochflorteppich ist, bleibt abzuwarten.
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Aber eines ist sicher: Der Staubsauger reinigt den Teppich besser als die anderen. Bei unseren Tests hat der i3+ von 35 Gramm nur 28 Gramm geschluckt, da er mit seinen relativ schnellen Seitenbürsten gerade auf Hartböden gerne leichten Schmutz aus der Bahn räumt. Allerdings konnte er aus 20 Gramm Sand 13 Gramm finden, von denen im Testbereich definitiv ein guter Teil vom Teppich gefegt wurde.
iRobot Roomba i3+ eigenständig
Der iRobot Roomba i3+ Akku hat eine Kapazität von nur 1800 mAh, was im Vergleich zur Konkurrenz überraschend wenig ist. Daher ist auch die Ausdauer des Roboters begrenzt: Das Modell legt in rund 92 Minuten eine ungefähre Fläche von 55 Quadratmetern zurück und bewegt sich dann selbstständig zur Ladestation. Nach ca. 1,5 Stunden Ladezeit setzt das Gerät die Reinigung an der zuletzt gereinigten Stelle fort. Daher eignet sich der i3+ eher für kleine Wohnungen.
Starke Punkte
- Eine gute Ladestation
- Hervorragende Unabhängigkeit
- Ein vielseitiges Werkzeug
Das Ende
Daher ist der Roboter-Staubsauger iRobot Roomba i3+ das Produkt, das wir empfehlen, wenn Sie vor allem ein einfach zu bedienendes Gerät suchen.