Dyson V15 bekommen

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Dyson V15 bekommen

Möchten Sie einen Staubsauger mit sehr hoher Saugleistung? In diesem Test finden Sie Dyson V15 Detect, der seine Stärke zu seiner Stärke gemacht hat.

Präsentation

Tatsächlich gibt es den Dyson V15 Detect in drei Versionen: Absolut, Absolut Extra und Complete Extra. Der Unterschied besteht nur im Lieferort. Unser Testexemplar ist die Marke Absolut, also die günstigste Marke. Inklusive Tourque-Drive Bodendüse, Slim-Fluffy Laser-Bodendüse, neue Haardüse, Hartbürste und Bodenbürste, Werkzeugkombination, Flex-Adapter, Schlitzteil und Wandhalterung mit . aufladen. Die einfache Version von Absolut ist die einzige, die eine Werkzeughalterung für das Saugrohr enthält. Die Absolute Extra-Version wird außerdem mit einem Ständer geliefert, und die Complete Extra-Version wird außerdem mit einem zweiten austauschbaren Akku geliefert.

Unser Hauptkritikpunkt ist in diesem Zusammenhang: Auf der Herstellerseite ist es schwierig, einen direkten Vergleich der verschiedenen Versionen zu finden. Rechnet man noch hinzu, dass das teuerste Modell nicht mit allem verfügbaren Zubehör ausgestattet ist, könnte man meinen, dass Dyson kein Interesse an Transparenz hat und versucht, sich diese Unübersichtlichkeit zunutze zu machen. Das braucht das Unternehmen sicher nicht.

Wer die Wörter „Qualität“ und „Kunststoff“ nicht guten Gewissens in einen Satz packen kann, wird mit Dyson nicht glücklich. Natürlich ist auch der V15 Detect wie die Konkurrenz komplett aus diesem Material gefertigt. Hinzu kommt, dass Dyson im Gegensatz zu Samsung keinen Wert auf ein dezentes und „seriöses“ Design legt, sondern eine klarere Formensprache mit weicher Textur und unterschiedlichen Farben bevorzugt. Kritiker mögen argumentieren, dass selbst das Spitzenmodell des britischen Herstellers wie ein Kinderspielzeug aussieht, das versucht, eine Laserkanone zu imitieren. Aber es kommt nicht in Frage, auf Produktionsqualität oder Gewicht zu spielen: Der Reiniger wiegt mehr als 2,8 kg, genauso viel wie der Roborock H7.

Ansonsten ist alles wie bei der Konkurrenz: Für den Anwender gibt es eine Pistolenhalterung, an deren unterem Ende die Batterieclips gewechselt werden. Auf dem Griff befinden sich ein Elektromotor und ein Staubbehälter. Drei Dinge überraschen: Der „Auslöser“ zum Ein- und Ausschalten des Geräts muss wiederholt gedrückt werden, er rastet nicht ein. Oberhalb des Griffs, also auf der Rückseite des Staubsaugers, hat Dyson einen Farbbildschirm und eine zum Benutzer gerichtete Taste platziert. Schließlich fallen uns die goldgelben Vorsprünge an der Verbindungsstelle von Motor und Staubbehälter auf, die dem Staubsauger ein turbinenartiges Aussehen verleihen.

Dyson V15 Saugleistung erkennen

Das maximale Gewicht von etwa 3 Kilo macht sich im Gebrauch nicht bemerkbar. Mit einem installierten Saugrohr zum Reinigen des Bodens hängt viel Gewicht davon ab, also sollte sich niemand beschweren. Dazu kommt der einfache Richtungswechsel der Bodendüsen – die Griffigkeit ist einwandfrei. Auf der anderen Seite finden wir die bereits erwähnte Tatsache, dass der Power-Button dauerhaft gedrückt werden muss, da er nicht automatisch arretiert. Diese Situation ist nicht neu, fast alle Dyson-Produkte sind so konzipiert. Aber die Tatsache, dass es Kunststoffstrukturen gibt, die solche Funktionen für wenig Geld hinzufügen können, sollte Dyson zeigen, dass die Nachfrage groß ist. Im Test fanden wir das aber nicht schlimm, zumal man mit einem Akku-Staubsauger keine Stunde am Stück arbeitet.

Dann bemerkten wir, dass der Geräuschpegel des Dyson V15 Detect ziemlich hoch ist, vom Gebläse, auf den harten Böden und noch mehr von der Torque-Drive-Bodendüse. Wir haben 76 Dezibel in einem Meter Abstand gemessen.

Sobald der V15 eingeschaltet ist, erregt der Bildschirm schnell Aufmerksamkeit. Sie zeigt neben der verbleibenden Akkulaufzeit in Minuten und Sekunden auch die Entnahmestufe an, die über den silbernen Knopf unterhalb des Displays ausgewählt werden kann. Normalerweise auf Automatik eingestellt, passt der Staubsauger die Saugleistung nach seinem Ermessen an. Wachstum passiert bei Teppichen viel und macht in diesem Fall wirklich Sinn.

Dyson V15 bekommen

Die Hauptfunktion des Bildschirms ist jedoch, laut dem Namen „Detect“, die Anzeige eines kleinen Balkendiagramms, das die Anzahl der zugesetzten Schmutzpartikel anzeigt. Vakuum scheidet Partikel ab, die größer als 10 bis 520 µm sind. Als Beispiele für diese Unterschiede nennt Dyson Allergene, Feinstaub und Hausstaubmilben. Die meisten Vakuumteile werden voraussichtlich aus der ersten Kategorie stammen, aber wer seine Matratzen reinigt, wird eine unbegrenzte Qualitätssteigerung der dritten feststellen. Ist es inspirierend oder abstoßend? Die Entscheidung darüber obliegt den Interessenten selbst. Diese Arbeit trifft sicherlich keine Kaufentscheidung, bietet aber dennoch einen in unseren Augen zufriedenstellenden Mehrwert gegenüber anderen Modellen des Herstellers und der Konkurrenz.

Zur Slim-Fluffy Lasertechnologie passt auch der Name „Detect“. Sie ist ausschließlich für Hartböden konzipiert und leuchtet den Bereich vor dem Mund mit einem grünen Laser aus. Daher macht der Dyson Staub und andere Ablagerungen vor dem Bürstenkopf effektiv besser sichtbar, insbesondere in einer Umgebung, die tagsüber nicht beleuchtet ist. Auch hier stellt sich noch die Frage nach dem Mehrwert, denn in der Regel wird der Raum möglichst flächendeckend gereinigt und gute Verschmutzungen auch dann entfernt, wenn sie vorher nicht sichtbar sind. Aber auch dies ist ein nettes Feature und ein einzigartiges Feature, aber es ist nicht unbedingt notwendig.

So auch die neue Borstenspitze mit konisch zulaufender Borstenwalze. Dank dieser Struktur müssen lange Haare nicht mehr mit einer Bürste aufgehängt, sondern zur Seite gezogen werden – das hat im Test einwandfrei funktioniert. Leider ist diese Bürste viel kleiner als die großen Bodendüsen, sodass die Reinigung des Sofas etwas länger dauert. Tatsächlich ist der Bodenteil des Torque-Drive auch mit „Anti Tangle“ gekennzeichnet, was bedeutet, dass das Haar auch frei von Verwicklungen ist. Aber das funktioniert hier ein wenig – genau wie bei anderen Entwicklern.

Der Dyson V15 Detect profitiert wirklich von einer hohen Saugleistung von 240 Airwatt, mit der kein anderer kabelloser Staubsauger in unseren Tests mithalten kann. Der Unterschied ist also riesig. Auch die Disziplin der Dame – weiße Katzenhaare auf den Karos des schwarzen Teppichs – wird durch die Kombination der Saugkraft mit einer guten Motorbürste problemlos gemeistert. Das ist bisher noch keinem anderen Akku-Staubsauger so leicht gelungen. Die einzige Einschränkung ist hier, wie bei fast allen Modellen, die Motorbürste, die auf hochflorigen Teppichen hart wird und komplett stecken bleiben kann. Andererseits bietet die Torque-Drive-Bürste die Möglichkeit, das im Inneren der Bürste erzeugte Vakuum zu verändern.

Unabhängigkeit

Der Akku des Dyson V15 Detect hat eine Kapazität von 3600 mAh und kann problemlos ausgetauscht werden. Bei den größeren Ausstattungspaketen ist wie beim koreanischen Konkurrenten ein Ersatzakku dabei. Die Saugzeit mit einem der Powerpacks beträgt laut Hersteller etwa 60 Minuten, wer mehrere Teppiche zu Hause hat, kommt im Schnitt auf 20-30 Minuten – was wir für ausreichend halten.

Starke Punkte

  • Die Absorption ist sehr stark
  • Viele Technologien
  • Unabhängigkeit ist gut

Das Ende

Der Dyson V15 Detect ist ein Staubsauger, der aufgrund seiner hohen Leistung besonders zu empfehlen ist.


Adrian
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