Dreame Z10 Pro

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Dreame Z10 Pro

Dreame Z10 Pro ist ein Roboter-Staubsauger, der fortschrittliche Technologien bietet, damit Sie besser reinigen können. All das verrät Ihnen dieser Test im Detail.

Präsentation

Mit dem Umstieg auf LiDAR hat sich die Navigation auf dem Z10 Pro noch weiter verbessert, Dreame will sie nun aber mit einer Absaugstation integrieren.

Die Saugstation macht den Saugroboter weniger kompakt. Der Dreame Bot Z10 Pro misst 7,7 cm in der Länge und 36 cm im Durchmesser. Dieses Robotergerät überwindet Hindernisse bis zu einer Höhe von 2 cm.

Tatsächlich hat Dreame hier den Dreame Bot L10 Pro mit einer Ladestation integriert, was auch auf der gesamten Informationsseite ersichtlich ist. Eine Saugleistung von 4000 Pa, eine Lautstärke von 65 dB und ein Akku von 5200 mAh.

Etwas beleuchtet sind hingegen die Staub- und Wassertanks. Während der Staubtank nur 400 ml fasst, fasst der Wassertank nur 150 ml statt 270 ml beim Bot L10 Pro. Das ist etwas absurd, da der Staubbeutel auf dem Weg zur Station geleert und nicht mit Wasser gefüllt wird. Ein größerer Wassertank und ein kleinerer Staubtank wären eine sinnvolle Wahl. Grund dafür ist in der Tat die Saugstation, die der Roboter bei Bedarf nach jeder Reinigung ohnehin entfernt. Als Behälter wird ein handelsüblicher 4 Liter Staubsaugerbeutel verwendet.

Dreame bietet den Bot Z10 Pro mit Ladestation an. Hier findet ihr eine große Leiche, die ihr als erstes finden solltet. Mit ihren Maßen von 35,4 x 36 x 9,7 cm ist die Station groß und vor allem die Höhe eine echte Herausforderung. Zumindest für meine Familie. Ich habe einen Platz gefunden, aber er war nicht richtig.

In jedem Fall ist die Station zu einem hohen Standard gebaut. Es gibt eine zusätzliche Aufbewahrung für das Netzkabel, ein Staubbeutel ist durch die obere Klappe leicht zugänglich und es gibt eine weiße LED-Mittelstufe unter dem Dreame-Logo.

Der Roboter und die Station sind natürlich aus Plastik, aber die Schutzplatte des Roboters ist jetzt transparent. Das L10 Pro kommt auch mit einem Ladeanschluss, aber davon bekommt man nichts mit, da das L10 Pro keinen Ladeanschluss hat.

Sobald Sie angemeldet sind, kann die einfache Roboterintegration beginnen. Drücken Sie einfach zwei der drei Tasten auf dem Dreame Bot Z10 Pro, um in den W-LAN-Modus zu wechseln. Folgen Sie dann den Anweisungen der App und Sie sind fertig.

Dreame wurde aktualisiert und Sie können dem Z10 Pro jetzt Befehle mit einem Sprachbefehl über Alexa erteilen, was sehr schnell erledigt ist. Die Integration in diese Umgebung ist einfach und teilweise automatisch, wenn Alexa-Skills bereits vorhanden sind.

Grundsätzlich spricht die Anwendung für sich. Nach der Installation begrüßt Sie der Begrüßungsbildschirm mit der endgültigen Raumkarte, falls Sie bereits eine haben. Wenn Sie die Details ändern möchten, müssen Sie in die Menüs gehen. So ist es beispielsweise möglich, mehrere separate Räume zu erstellen und Sperrzonen zuzuweisen. Sie können auch festlegen, wie viel Wasser der Roboter während der Reinigung verwenden soll, aber nur allgemein und nicht im Raum.

Seit dem letzten Update hat sich der untere Bereich des Startbildschirms etwas verändert. Sie können dann wählen, ob Sie mit der Reinigung beginnen, zu einer Ladestation gehen oder Ihre Karten verwalten möchten. Sperrbereiche und Einstellungen für Saugleistung und Wasserverbrauch wurden auf die rechte Seite verschoben. Größere Karten unterteilt der Bot in eigenständige Regionen, die sich zudem farblich voneinander abheben.

Die Zugkraft des Dreame Z10 Pro

Dreame hat auch einen 4000Pa-Motor unter der Haube des Z10 Pro platziert. Insgesamt unterscheidet sich die Zugkraft nicht wesentlich vom L10 Pro. Es gibt weiterhin vier Modi: Leicht, Normal, Kraftvoll und Turbo. Hier reichte es dem Standard ebenso leicht zu kündigen wie seinem Kollegen aus der gleichen Firma. Auch die Teppicherkennung funktionierte gut und aktivierte kurzzeitig den Turbo.

Dreame Z10 Pro

Bei der Navigation unterscheidet sich das Z10 Pro in einem Punkt vom L10 Pro von Dreame. Aber dazu kommen wir später. Es fährt im Allgemeinen klar und schnell um das Haus herum.

Die beste Reinigungsleistung wird natürlich im Turbo-Modus erzielt, allerdings hat dieser auch die höchste Lautstärke und den höchsten Energieverbrauch. Im normalen Modus ist es einfach, den Bot zu tolerieren und Sie können im selben Raum bleiben.

Dreame Bot Z10 Pro hat auch eine turmartige Form, in der sich der Laser ständig dreht. Das frontintegrierte Modul ist jedoch erstaunlich. Mit mehreren Lasern erkennt das Z10 Pro Objekte nicht nur im Raum, sondern auch das Objekt selbst in 3D. Diese Erkennung erreicht eine Entfernung von 8 Metern, ist jedoch vor dem Roboter genauer.

Wenn der Roboter seine Position im Raum bestimmt und so eine neue Karte erstellt, ist selbst ein großes Wohnzimmer fast vollständig abgedeckt, einschließlich der größten Hindernisse, während der Vorgang abgeschlossen ist. Jetzt bekommt das Z10 Pro Kleinigkeiten „on the fly“. Auch sehr kleine Dinge, wie Schuhe, sind kein Problem.

In der Tat verwendet Dreame das Prinzip des Chaos nicht für den Reinigungsprozess. Stattdessen folgt das Z10 Pro vorsichtig der festgelegten Linie und kreuzt sie. Auf den Karten ist gut zu erkennen, dass der Roboter Dreame Bot L10 Pro den Raum in einzelne Bereiche aufteilt und diese direkt ansteuert, nachdem er den vorherigen beendet hat. Wenn der Roboter nicht sicher ist, ob er alles erfasst hat, startet er zwangsweise neu.

Beim ersten Durchgang durch den neuen Raum wird der Roboter Z10 Pro noch etwas vernachlässigt, ab dem zweiten Mal verbessert sich die Erkennung aber deutlich. Das Gehen auf den schmalen Beinen des Stuhls tat ihm gut. Der Dreame Bot Z10 Pro muss ständig die Entfernung eines dünnen Objekts überprüfen, während es sich dreht. Aber er schafft es immer noch, in den engen Stellen am Ende zu glänzen. Treppen und andere Säulen sind für den Roboter kein Problem. Der Dreame hat auch 6 Sensoren auf der Unterseite, um zu verhindern, dass er herunterfällt.

Alle aktuellen Saugroboter haben auch eine Saugfunktion. Meist ist nur ein Tuch verbaut und bei Bedarf kann ein Wassertank in den Roboter eingebaut werden. Beim Z10 Pro wird diese Verknüpfung zusätzlich per Sprachausgabe bestätigt. Ein 150ml Tank sollte eine Fläche von ca. 110m² abdecken. Der Tank wird durch Magnete und Clips gehalten. Die Leinwand wird durch die Feder leicht nach unten gedrückt, um die Haftung zu gewährleisten. Soll der Bereich nicht gereinigt werden, kann dies übersichtlich in der App eingestellt werden. Solange der Mopp angebracht ist, meidet der Roboter den Bereich, sucht aber, wenn nur die Ziehfunktion verwendet wird.

Der Dreame bringt keine neuen Features im Vergleich zur Konkurrenz oder seinem älteren Bruder, aber der Wassertank ist jetzt viel kleiner. Der Roboter entfernt keine hartnäckigen Flecken, aber in Kombination mit der Saugfunktion liefert er ein besseres Ergebnis als die Reinigung allein. Mit 75 m² reicht der Tank locker für ein Rennen und es wird noch Staumöglichkeiten für einen weiteren Raum geben.

Unabhängigkeit

Wie eingangs erwähnt, setzt das Z10 Pro auf einen 5200-mAh-Akku. Dieser Wert entspricht der Feldmitte. Nur wenige Roboter haben größere Batterien, und einige kleinere Modelle verbrauchen weniger.

An der Leistung des Z10 Pro im Vergleich zum L10 Pro hat sich nichts geändert. Sie wird immer mit 2,5 Stunden angegeben. Eine Qualität, die nur unter den richtigen Bedingungen, bei geringstem Luftwiderstand erreicht wird. Wenn der Roboter unsere 85 m² große Wohnung langsam putzt, hat er noch etwa 60 % Akku übrig.

Starke Punkte

  • Ein sehr umfangreiches Tool mit vielen Funktionen
  • Unabhängigkeit ist sehr gut
  • LiDAR-Browsing

Das Ende

Schließlich empfehlen wir den Dreame Z10 Pro, wenn Sie nach einem leistungsstarken Roboter-Staubsauger suchen.


Adrian
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