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Deebot hat gerade seinen neuen Roboter-Staubsauger, den Deebot X1 Omni, auf den Markt gebracht. Wie Sie in diesem Test sehen werden, hat es viele Vorteile, angefangen bei seinem Design und seiner Leistung.
Präsentation
Daher wird besonderes Augenmerk auf das Design gelegt und das merkt man. Obwohl der Ecovacs Deebot X1 Omni wie die meisten Saugroboter aus Kunststoff besteht, sieht er anders und hochwertiger aus. Zwar hat der Hersteller dem Staubsauger die übliche runde Form gegeben, auf die viele Hersteller setzen, aber alle anderen Teile sind sauberer geschnitten. Lediglich der Laserturm auf der Vorderseite, über der Tasche, lässt mit seiner metallischen Optik vermuten, dass man sich dort schneiden könnte. Insgesamt fühlt sich der Staubsauger modern, frisch und hochwertig an. Seine direkte Konkurrenz, der Roborock Q7 Max+, kann da nicht mithalten, fühlt sich aber auch nicht billig an. Das funktioniert auch am Ende, was immer noch etwas besser ist als die Marke Ecovacs. Dazu tragen Dinge wie ein einzigartiger Sensorknopf auf der Oberseite oder eine magnetische Oberseite bei. Wie bei der Konkurrenz sehen wir auf der Vorderseite eine Kamera zur 3D-Objekterkennung, die den Roboter auf Wunsch in eine Handykamera verwandelt.
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Das Verdeck der Konkurrenz ist funktionaler, lässt sich beim X1 aber komplett abnehmen und muss für den Zugang zum Innenraum zur Seite geschoben werden. Darunter befindet sich nicht nur ein Fäkalientank, sondern auch ein Ein-/Ausschalter. Der interne Wassertank mit einem Fassungsvermögen von nur 85 ml ist unsichtbar und kann nicht ohne Werkzeug gelöst werden. Stattdessen wird es mit frischem Wasser gefüllt, wenn es aus der Ladestation abgelassen wird. Sie können die Wassermenge im Innentank nicht sehen. Wir finden das unwirksam.
Die Saugkraft des Deebot X1 Omni
Außerdem ist der Bot etwas größer als die anderen Modelle. Der Turm ist also mehr als 10 Zoll hoch, aber Ecovacs bringt einen Stoßfänger am Turm an, um zu verhindern, dass er herunterfällt. Die Bürste auf der linken und rechten Seite hilft dabei, mehr Schmutz in den Weg der schwimmenden Bürste zu drücken, die automatische Gummiklingen, aber auch grobe Linien hat. Unten, auf der Rückseite des Saugers, lassen sich dynamisch zwei runde Reinigungsrohre zuschalten, wenn der Ecovacs Deebot X1 nicht nur wischen, sondern auch saugen soll. Die Installation funktioniert einwandfrei, aber sobald die Mopps installiert sind, geht der X1 nicht mehr über die Teppiche. In gewisser Weise fällt der Deebot X1 mit seinem Design auf.
Apropos Größe: Die Omni-Station ist riesig. Aber das Wort „älter“ ist nicht richtig. Tatsächlich ist es fast gigantisch. Das monolithische Design wirkt edel und hochwertig, ist aber sehr platzhungrig. Wo der Roborock die Frisch- und Schmutzwassertanks und den Abfallbeutel nebeneinander platziert, platziert Ecovacs zwei Wassertanks nebeneinander und eine Schublade darunter – das verlangt nach Höhe. Immerhin gibt es ein Kabelmanagement auf der Rückseite und ein zweiter Staubbeutel kommt als Ersatz für den bereits verbauten. Außerdem verfügt die Station über zwei zusätzliche Besenaufsätze und ein Reinigungswerkzeug, das an eine Spülbürste erinnert. Diese beiden Artikel sind in einer Schublade zwischen den beiden Tanks kombiniert.
Die Integration der Anwendung erfolgt schnell und problemlos dank des Installationsassistenten. Danach gelangen wir auf die Übersichtsseite, wo die kombinierten Roboter auf einfache Weise seitlich geändert werden können. Diese Seite bietet Zugriff auf Selbstreinigung, zurück zu Ladestation und Videocontroller. Letzteres ermöglicht den Zugriff auf die Kamera des Roboters, um zu sehen, was der Roboter während der Reinigung oder ohne sie sieht. Es gibt sogar einen Modus, in dem der Roboter um bestimmte Details im Haus herumgeht und sie schnell ansieht. Benutzer können dann Videos oder Fotos aufnehmen und über das Mikrofon und den Lautsprecher des Roboters mit den Teilnehmern kommunizieren. Der Lautsprecher ist sicherlich laut genug, aber der Klang ist etwas rau und nicht sehr klar. Die Bildqualität ist ordentlich. Eine LED für sehr dunkle Ecken hat das X1 nicht.
Einige Jobs sind an Bedingungen geknüpft. Der Staubsauger erkennt auf Wunsch den Teppich und erhöht die Saugleistung, mehrere Karten werden gespeichert und es gibt einen „Do not disturb“-Modus (DnD), bei dem der Roboter zu festgelegten Zeiten weder Licht noch Sprachsignale aussendet. Der Benutzer kann wissen, wie oft der Mopp gereinigt wird, wie lange es nach der Reinigung dauert, bis er getrocknet ist, und wie oft der Abfallbehälter an der Station gereinigt wird. In Bezug auf die Zeit zum Reinigen der Mopps bedauern wir, dass nicht in jedem Zimmer gereinigt wird. stattdessen ist es möglich, alle 10, 15 und 25 Minuten zu wählen.Die Auswahl von drei Stufen ist etwas nervig: Serious, Daily und Active.
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Der Weg dorthin ist sehr vorbildlich. Beim Testen positionierte sich der Ecovacs Deebot X1 korrekt, richtete sich an Wänden und Möbeln aus, handhabte das Inventar mit Leichtigkeit und war im Allgemeinen gut organisiert. Es erkennt Teppiche genau und schnell, registriert sie jedoch nicht auf der Reinigungskarte. Dank Frontkamera und zwei Lasern auf der Vorderseite erkennt der Saugroboter kleine Hindernisse wie Schuhe oder Fäden mit einer Erkennung namens True Detect 3D. Das funktioniert wie bei der Konkurrenz sehr gut, hat aber noch seine Grenzen. Ein weißes USB-Kabel ist beispielsweise auf einem hellen Laminatboden für einen Staubsauger nicht zu erkennen, und generell ist die 3D-Erkennung manchmal eher lästig als hilfreich. Es ermöglicht sicherlich, die Möbel fast ohne Berührung zu handhaben, aber es verhindert, dass der Staubsauger Ecken leicht erreicht und sogar Stellen verfehlt, weil er mehr Schmutz und Hindernisse erkennt.
Unabhängigkeit
Von den angegebenen 260 Minuten Akkulaufzeit hält sie tatsächlich knapp über 180 Minuten. X1 ist nach 7 Stunden vollständig aufgeladen.
Starke Punkte
- Der richtige Weg
- Absorbiert effektiv
- Unabhängigkeit ist gut
Das Ende
Ob wegen seiner Leistung, Autonomie oder seines originellen Designs, der Deebot X1 Omni ist ein Produkt, das wir empfehlen.