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Der Staubsaugerroboter Commodore CVR 300 ist dank seiner vielen Sensoren sehr genau. Es gibt auch andere Vorteile, die Sie aus diesem Test ziehen können.
Präsentation
Beim Design des CVR 300 geht Commodore auf den ersten Blick in die übliche Richtung: Das Gerät ist rund, es bietet vorne rechts eine lange Seitenbürste, es hat einen konventionellen Frontstoßfänger und einen platzierten Laserturm in der Mitte oben. Dieser verfügt über einen eigenen Mikroschalter, der es dem Reiniger ermöglicht, den hängenden Turm zu erkennen, wenn er unter den Möbeln hindurchgeht. Anders als der Rest der Karosserie ist die Spitze des Turms aus glänzendem Chrom mit einem schönen filigranen Muster. Der Rest des Roboters ist hellgelb. Manche finden das graue Ding vielleicht ein bisschen 90er, andere vielleicht Retro-Chic. Am Ende gibt es nichts zu meckern.
Die Glasoberfläche, ähnlich wie bei Yeedi Vac Max, kommt gut zur Geltung. Im Gegensatz zu den meisten Saugrobotern hat das Commodore-Modell keine Kunststoffabdeckung, die sich anheben lässt, damit die Kehrschaufel entfernt werden kann, sondern eine Glasplatte ist fest installiert. Der Staubbehälter wird von der Rückseite des Roboters entfernt. Für mehr Reinigung wird der einfache Staubbehälter durch einen relativ kleinen Behälter mit zusätzlichem Wassertank und einem Platz für ein Tuch ersetzt.
Commodore CVR 300 Anhängelast
Die Staubsauger-Roboter von Commodore richten sich an Menschen, „die bisher Angst vor Technik haben [comme les robots aspirateurs] und die die Zukunft des Smart Homes leicht erreichen können.“ Das zeigt sich ebenso im Lieferbereich, mit einer Fernbedienung, mit der man die Hauptfunktionen des Staubsaugers steuern kann – auch wenn man es nicht hat Smartphone und man kann oder will das Gerät nicht benutzen. Alles andere ist Standard: Neben der auf Papier und in französischer Sprache geschriebenen Anleitung gibt es einen Ersatzfilter, eine Seitenbürste, eine Ladestation mit Kabelmanagement, Pumpe sowie einen Vorratstank, der mehr Reinigung ermöglicht.
Beim Erlernen eines Roboters ist diese Methode einfach und scheint von weniger technisch versierten Leuten vergessen zu werden. Zumindest reicht es nicht aus, auf dem Gerät auf „Neues Produkt hinzufügen“ zu klicken, sondern Nutzer müssen sich mit dem WLAN-Netzwerk des Roboters verbinden, damit die Verbindung zustande kommt. Einige Hersteller nutzen beispielsweise Bluetooth, das einen automatischen Verbindungsaufbau ermöglicht. Zumindest funktioniert die Commodore-Methode fehlerfrei und die Schritte sind gut erklärt und es funktioniert auf Anhieb. Darüber hinaus ist der CVR 300 mit 2,4 GHz und 5 GHz WLAN-Netzen kompatibel, was weniger Fehlerquellen und mehr Flexibilität in der Nutzung bedeutet.
Das Tool ist zudem selbsterklärend. Es verfügt über alle wichtigen Funktionen, die man von der Konkurrenz kennt. Dazu gehören Punktreinigung, Punktreinigung, automatische und vom Benutzer wählbare Erkennung und Kartierung, Einrichtung von „No-Go“-Zonen und klaren Grenzen sowie Einrichtung eines automatisierten Reinigungsprogramms. Darüber hinaus ist es möglich, Firmware-Updates herunterzuladen, die „Nicht stören“-Funktion zu aktivieren, die die Sprachansagen des Roboters blockiert, oder die Schnittstelle zu Google Home oder Apple Siri. Das sagt zumindest der Hersteller, eine passende Funktion dafür konnten wir weder in der App noch im Handbuch oder auf der Herstellerseite finden.
Gleiches gilt für die automatische Teppicherkennung; Stattdessen kann der Nutzer in nur drei Schritten Saugkraft und Wasserzufuhr verändern – das ist nicht sehr modern. Außerdem ist das Tool übersichtlich und selbsterklärend. Es arbeitet normalerweise schnell und gleichmäßig und zeigt Reinigungsdetails mit sehr geringer Ausfallzeit.
Manchmal hängt es sich beim Ausführen von Befehlen für ein paar Sekunden auf, normalerweise sagt die Meldung, dass die Netzwerkverbindung nicht hergestellt werden kann. An unserer Testumgebung sollte dies nicht liegen, ggf. muss der Hersteller in diesem Punkt nachbessern. Das Gleiche gilt für andere Anwendungsdetails, bei denen noch einige Verwirrung herrscht. Es gibt also einen Punkt namens „Wenn Ihr Roboter mit einem WLAN-Netzwerk verbunden ist“. Wenn Sie geklickt haben, ist klar, dass es vier Vorschläge gibt, wie Sie dies bestätigen können. Der Hersteller sollte auch den Abschnitt « Über uns » aktualisieren.
Gute Reinigungsleistung entsteht durch gute Bewegung in der Wohnung und starke Saugkraft. In Sachen Navigation hinterlässt der Commodore CVR 300 einen sehr guten Eindruck. Flächen werden ähnlich wie bei Lasernavigationsgeräten schnell und genau vermessen, Hindernisse werden mit zusätzlichen Näherungssensoren oft leichter und enger angefahren. Im Test blieb der Roboter auch in schwieriger Umgebung nicht hängen, auch die Genauigkeit der Grenzverfolgung ist sehr hoch. Dank der Fallsensoren hat der Reiniger im Test die Treppe erkannt, sodass er nicht heruntergefallen ist. Auf Hartböden und mittellangen Teppichen schnitt das Testgerät gut ab.
Unabhängigkeit
Der Akku des Commodore CVR 300 hat eine Kapazität von 5200 mAh, was eine Reinigung von bis zu 200 Minuten am Stück ermöglicht. Das gilt natürlich nur für den Eco-Modus, im normalen Modus reicht es für 65-85 Minuten. Als Faustregel für den CVR 300 gilt: 1 % des Akkus entspricht 1,5 m² zu reinigender Fläche in ca. 1 Minute und 30 Sek. Damit reicht das Modell für große quadratische Häuser -160 Meter, die normalerweise reichen würden eine Reinigungsfläche von 100 Quadratmetern aufgrund von Möbeln und anderen Hindernissen.
Starke Punkte
- Große Genauigkeit
- Sehr gute Selbständigkeit
- Gutes Design
Das Ende
Der Commodore CVR 300 ist ein Saugroboter, der sowohl wegen seiner Präzision als auch wegen seiner Leistung zu empfehlen ist.